Hierzu werden vom Institut projektbezogene Regelungsalgorithmen entwickelt, die sich durch besondere Trägheit und adaptive Stellstufen auszeichnen, so daß der Nutzer / Besucher i.d.R. die vorgenommenen Verstellungen nicht bemerkt. Zu den notwendigen hardwaretechnischen Voraussetzungen (Sensorik, Aktorik, etc.) wird beraten. Die im Institut verwendeten lichttechnischen und astronomischen Programme sind sämtlich Eigenentwicklungen, basierend auf dem System stereographischer Projektionen nach F. Tonne, validiert über vielfältige Anwendungen an konkreten Projekten. Lichttechnische Messungen an Verglasungen, Sonnenschutzstoffen, etc. werden im Rahmen der technischen Möglichkeiten im Institut durchgeführt. Modellbau wird unter tageslichttechnischen Gesichtspunkten koordiniert (s. Beispiel). Bei Beratung zu Museumsprojekten fließt die in Jahrzehnten gewachsene Erfahrung hinsichtlich der besonderen musealen Belange ein. |
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